Die Tage zuvor hatte es in den Bergen zünftig geschneit. Unser Ziel war einmal mehr "unser" Grindelwald. Seit dem Frühling waren wir nicht mehr dort, die Sehnsucht also gross.
Das Dorf trafen wir verschneit und in dichtem Nebel an, aber das schreckte uns nicht, wir wussten ja, das die Nebelgrenze nicht fern war. Wir "packten" uns warm ein, als ob es auf eine arktische Tour gehen würde ;-) Und los gings...durch das stille Dorf (es ist Nebensaison, herrlich!) Richtung Bussalp.
Nach einer halben Stunde erreichten wir die Nebelgrenze, tauchten auf aus der grauen Suppe und rein in ein herrliches Wintermärchen! Schon bald entledigten wir uns im fünf Minuten Takt unserer winterlichen Kleidung!
Die Wanderung war nicht schwierig, aber es ging stets ziemlich aufwärts und die Schneemenge wurde mit jedem Höhenmeter auch grösser. Wir kamen ganz schön ins Schwitzen! Wir waren froh, dass vor uns schon jemand die selbe Idee gehabt hatte und wir so in seinen Spuren hochlaufen konnten!
Auch die Kamera konnte ich einpacken, viel zu grell und hart war jetzt das Licht. Aber egal, es war einfach herrlich in dieser stillen Winterlandschaft dahin zu schreiten und die wärmende Sonne zu geniessen.
Nach einer halben Stunde erreichten wir die Nebelgrenze, tauchten auf aus der grauen Suppe und rein in ein herrliches Wintermärchen! Schon bald entledigten wir uns im fünf Minuten Takt unserer winterlichen Kleidung!
Die Wanderung war nicht schwierig, aber es ging stets ziemlich aufwärts und die Schneemenge wurde mit jedem Höhenmeter auch grösser. Wir kamen ganz schön ins Schwitzen! Wir waren froh, dass vor uns schon jemand die selbe Idee gehabt hatte und wir so in seinen Spuren hochlaufen konnten!
Auch die Kamera konnte ich einpacken, viel zu grell und hart war jetzt das Licht. Aber egal, es war einfach herrlich in dieser stillen Winterlandschaft dahin zu schreiten und die wärmende Sonne zu geniessen.
Nach zweieinhalb Stunden erreichten wir ein paar Alphütten, wo es sich prächtig rasten lies. Sehr lange blieben wir da oben, sogar ein Schläfchen auf einer Holzbank lag drin! Ab und zu öffnete ich die Augen und genossen den Blick auf die frisch verschneiten Berge...ganz nah am Paradies fühlte ich mich da!
Und am liebsten wären wir dort geblieben...aber eben, irgendwann muss man die Träume Träume sein lassen und wieder in die Realität zurück kommen...die Tage sind kurz und der Abstieg lang genug!
Bis zum letzten Moment kosteten wir die Sonnenstrahlen und das Leuchten an den Bergen aus, bis wir endgültig wieder in den Nebel eintauchen mussten. Als wir wieder in Dorf ankamen, brannten bereits die Strassenlampen!
Und am liebsten wären wir dort geblieben...aber eben, irgendwann muss man die Träume Träume sein lassen und wieder in die Realität zurück kommen...die Tage sind kurz und der Abstieg lang genug!
Bis zum letzten Moment kosteten wir die Sonnenstrahlen und das Leuchten an den Bergen aus, bis wir endgültig wieder in den Nebel eintauchen mussten. Als wir wieder in Dorf ankamen, brannten bereits die Strassenlampen!
Der etwas frühe Start in den Winter war herrlich...mal sehen, was noch so kommt....